Eine Menschenrechtsorganisation, die zum Schutz von Naturvölkern arbeitet.
Wir leisten seit 1991 Bewahrungshilfe für die letzten Naturvölker, ihre Kulturen, Wertevorstellungen und Lebensweisen. RdN handelt zum Schutz bedrohter Jäger- und Sammlerkulturen – darunter die Altvölker der Erde „Negritos“, „Buschmänner“, „Pygmäen“ und vedo-austronesische Völker Südasiens, Australiens und Ozeaniens (verschiedene Stämme der Veddas und Aboriginal) -, wie auch traditionellen Gartenbau betreibende Papuas, Melanesier und Indianer tropischer Naturwaldgebiete unterstützt.
Interessantes Feature des Deutschlandfunks: Indianer im Regenwald – Madarejúwas Entscheidung Download hier
Indianer im Regenwald – Madarejúwas Entscheidung Mehr Erfahren »
Der größte Teil der Landrechtearbeiten im 4. Quartal 2018 konzentrierte sich lt. Daudi auf die Sicherung und Abgrenzung der Weidegebiete der Hirtennomaden der Datoga. Diese grenzen an die Hadza-Gebiete und werden als Puffer dienen. Dadurch soll erreicht werden, dass die Datoga beginnen, ihr Land besser zu bewirtschaften, und so die Hadza-Gebiete
Hadzabe Landrechte – IV. Quartal 2018 Mehr Erfahren »
Zeit ist relativ, nicht erst seit Einstein! Interessanter Beitrag des Deutschlandfunks: Arktische Urvölker – Die Menschen vom Rande der Welt Download hier
Arktische Urvölker – Die Menschen vom Rande der Welt Mehr Erfahren »
Themen: AUS für Internationale Allianz zum Schutz bedrohter isolierter Völker; Cuguedodie: Der Reichtum an Bohnen; Totobiẽgosode: Sozialräumlich-umweltpolitische Beziehungen; Tatort Ecuador: Runaguna – Opfer im schmutzigen Erdölgeschäft; Survival International: wir haben gute Neuigkeiten für dich!; Weingarten 2018: auch ein Wiedersehen mit der Iniciativa Amotocodie; Neuer indonesischer Militärangriff im Hochland West-Neuguineas; Unsere Buchtipps
Infoheft „Naturvölker“ Nr. 87, Dezember 2018, 27. Jahrgang Mehr Erfahren »
Information des Westpapua Netzwerkes: In der indonesischen Kolonie Westpapua ist die Gewalt eskaliert, nachdem bei Nduga im Hochland Westpapuas am 2. Dezember 2018 bis zu 31 Menschen erschossen worden sind. Die Nationale Befreiungsarmee Westpapuas (TPNPB), eine bewaffnete Gruppe der Unabhängigkeitsbewegung, hat die Verantwortung für den Angriff übernommen, aber es gibt unterschiedliche
