Infoheft “Naturvölker” Nr. 88, März 2019, 28. Jahrgang

Themen: North Sentinel Island, Die Mbyá der Sierra San Rafael; Mbyá im südlichen Caazapá; Die Aché in der Sierra de Mbaracajú; Die Manjui im Nordwesten des Chaco; Ayoreo-Totobiégosode; Paraguays indigene Gruppen in „Erst-Kontakt“ und „Rückkehrer in die freiwillige Isolation; Malaysia: Hoffnung der Indigenen im Kampf gegen Palmölplantagen; Etappensieg in Malaysia!; […]

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Natur- und Kulturerbegebiet Nivacle und Manju vom Pilcomayo akut bedroht durch Entwaldung

Südamerikas zweitgrößtes Waldgebiet ist der Gran Chaco – ein heißes, halbtrockenes Ökosystem, das sich vom östlichen Bolivien durch den Westen Paraguays bis nach Argentinien erstreckt. Es ist durch Trockenwälder, Palmsavannen und eingestreuten Bittergrascamps gekennzeichnet und weist eine hohe Artenvielfalt auf. Hier leben ca. 3.000 Pflanzen, 500 Vögel, 220 Reptilien und

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Paraguay: „Dekret, das Völkermord bedeutet“ aufgehoben

2017 verkündete stolz Paraguays Vize-Landwirtschaftsminister Marcos Medina die endgültige Umwandlung des Landes in einen Agrarstaat und wies darauf  hin, als er erklärte, dass die Abholzung der Wälder keinerlei Problem für das Land darstellte und dass die Abholzung in Zukunft sogar noch zunehmen würde, mit einer Rate von 400.000 Hektar jährlich bis zum Jahr 2030.

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Hadzabe Landrechte – IV. Quartal 2018

Der größte Teil der Landrechtearbeiten im 4. Quartal 2018 konzentrierte sich lt. Daudi auf die Sicherung und Abgrenzung der Weidegebiete der Hirtennomaden der Datoga. Diese grenzen an die Hadza-Gebiete und werden als Puffer dienen. Dadurch soll erreicht werden, dass die Datoga beginnen, ihr Land besser zu bewirtschaften, und so die Hadza-Gebiete

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