Regionen: Amazonas und Gran Chaco

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Die indigenen Wayana in Suriname und die Naturschutz-NGO`s: eine „wahre Liebe“ Geschichte?

Die indigenen Völker der Wayana leben hauptsächlich im Süden Surinams (sie leben auch hinter der Grenze zu Französisch-Guayana und in einem kleinen Gebiet im Norden Brasiliens) auf rund 30.000 km² (3 Millionen acres; Hinweis d. Übersetzers: 3 Mill. acre = 12.138 km² – eine der beiden Zahlenangaben im Originaltext ist […]

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Erneute Kontaktierung von Indianern in Brasilien: Wenn man erstmal Kontakt aufnimmt, zerstört man ihr Universum!

Der Tod eines evangelikalen, fundamentalen US-Missionars auf der Insel North Sentinel hatte im November 2018 die dort in freiwilliger Isolation lebenden Indigenen in die internationale Medienwelt katapultiert. Nun kamen wieder `unkontaktierte` Ureinwohner in den Focus der Weltpresse. Die FUNAI (Fundação Nacional do Índio) – Brasiliens Behörde für die Entwicklung und

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Natur- und Kulturerbegebiet Nivacle und Manju vom Pilcomayo akut bedroht durch Entwaldung

Südamerikas zweitgrößtes Waldgebiet ist der Gran Chaco – ein heißes, halbtrockenes Ökosystem, das sich vom östlichen Bolivien durch den Westen Paraguays bis nach Argentinien erstreckt. Es ist durch Trockenwälder, Palmsavannen und eingestreuten Bittergrascamps gekennzeichnet und weist eine hohe Artenvielfalt auf. Hier leben ca. 3.000 Pflanzen, 500 Vögel, 220 Reptilien und

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Paraguay: „Dekret, das Völkermord bedeutet“ aufgehoben

2017 verkündete stolz Paraguays Vize-Landwirtschaftsminister Marcos Medina die endgültige Umwandlung des Landes in einen Agrarstaat und wies darauf  hin, als er erklärte, dass die Abholzung der Wälder keinerlei Problem für das Land darstellte und dass die Abholzung in Zukunft sogar noch zunehmen würde, mit einer Rate von 400.000 Hektar jährlich bis zum Jahr 2030.

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