Der größte Teil der Landrechtearbeiten im 4. Quartal 2018 konzentrierte sich lt. Daudi auf die Sicherung und Abgrenzung der Weidegebiete der Hirtennomaden der Datoga. Diese grenzen an die Hadza-Gebiete und werden als Puffer dienen. Dadurch soll erreicht werden, dass die Datoga beginnen, ihr Land besser zu bewirtschaften, und so die Hadza-Gebiete weniger belasten. Darüber hinaus wurden Gebiete der Hadza und Weideflächen in den Mangola-Dörfern physisch abgegrenzt (mehr Grenzrohre eingefügt). Dismas hat dieses maßgeblich vor Ort betreut.